WATCH! Bohemian Rhapsody

Don‘t stop me now, I‘m having such a good time. – Die gute Zeit hatte die legendäre Rock Band Queen allemal. Allen voran Lead-Singer Freddy Mercury. Das war uns auch bekannt. Was uns nicht bekannt war, ist der ausgeprägt exotische Charakter der Person Freddy Mercury und seine persönlichen Dämonen auf dem Weg zum tragischen Superstar.

 

  

 

Mr. Robot, Rami Malik, erhielt für die Verkörperung Mercurys unlängst einen Oscar, da ist es nicht abwegig dem Film Bohemian Rhapsody von Regisseur Bryan Singer auch eine Chance zu geben. Gesagt getan und soviel ist sicher, seit einigen Tagen dröhnt wieder Queen durch meine EarPods.

Der Film bringt einem das zuweilen tragische Leben von Mercury näher, vermittelt auf eine charmante Art aber auch den einzigartigen Werdegang der Band, getreu dem Motto, sei genau der, der du sein willst.

Boredom is the biggest disease in the world, darling.

Rami Malik ist aufgrund seiner schauspielerischen Leistung und der Hair & Make up Künsten eine beinah perfekte Kopie des Lead-Singers. Die Geschichte und der Werdegang der Band werden kurzweilig in Szene gesetzt, wobei ein Highlight sicherlich das legendäre Live-Aid Konzert im Wembley Stadium in London ist. Zum Soundtrack muss selbstredend nicht viel gesagt werden.

 

 

Die Energie der Songs von Queen tragen den Film und fesseln ohne Kompromisse, wobei sie einen auf erschreckende Weise daran erinnern, wie divers und spannend Rock (Pop, Disco,) Musik doch eigentlich sein kann. Wir haben es in den letzten Jahren leider nur zu den Stones geschafft und wünschen uns nach dem Film Bohemian Rhapsody umso mehr auch einmal eine Party mit Queen gefeiert zu haben.